Die WBZ-Jubiläumsreise nach Rom: Ein Reisebericht

Der erste Anlass zu 50 Jahren WBZ war ein voller Erfolg! Vom 1.-3. April 2025 hat eine Gruppe von 50 Teilnehmenden Rom und den Vatikan besucht und jede Menge spannende und berührende Erfahrungen gemacht. Neben Sightseeing und interessanten Besichtigungen gab es Raum für persönliche Begegnungen und viel Zusammenhalt, Mit- und Füreinander.

Es geht los…
WBZ, 1. April 2025, 3:00 Uhr morgens. Hat sich der Reiseleiter bei der Organisation der Abreise einen kleinen Aprilscherz erlaubt? Es ist noch völlig dunkel, normalerweise liegen die WBZ-Bewohnenden noch in ihren warmen Betten. Doch heute ist kein gewöhnlicher Tag: die Teilnehmenden der Rom-Reise haben sich am Eingang des WBZ versammelt, denn bald geht es los in die «ewige Stadt».

Gruppenfoto mit romantischer Kulisse in Ostia

Die Stimmung ist noch etwas verschlafen, ruhig, die Vorfreude jedoch spürbar. Die rollstuhlfahrenden Mitarbeitenden werden in den Procap-Reisebus per Rampe geladen. Viele Mitarbeitende und einige Freiwillige haben sich bereit erklärt, während der gesamten Reise zu unterstützen und mit anzupacken. Es werden kleine Snack-Päckli verteilt. Auf dem Weg zum EuroAirport wird der Bus aufgrund einer Baustelle falsch umgeleitet, um nach 20 Minuten am gleichen Ort wieder anzukommen und beinahe wieder falsch abzubiegen. Zum Glück steigt der Reiseleiter aus und regelt die Situation an der Kreuzung, ansonsten hätte die Gruppe wohl den Flug verpasst und das wäre nun wirklich ein böser Aprilscherz gewesen!
Am Flughafen: der normale Wahnsinn. Mit viel Geduld, Zusammenarbeit und einer Prise Humor schafft es die Gruppe durch Check-in, Gepäckabgabe und Sicherheitskontrolle. Eindrücklich war für alle die Assistenz von Fluggästen mit Behinderung vor Ort, die mit dem Rollstuhl in ein spezielles Transportfahrzeug geladen und somit direkt zum Flugzeug gefahren wurden. Das geschulte Personal kümmert sich um den Weg zum Sitz in der Flugzeugkabine mittels eines speziellen Rollstuhls und um die Hilfe, sich hinzusetzen. Mit Verspätung geht es endlich los! Denn alle Wege führen bekanntlich nach Rom, und das hat die heitere WBZ-Reisegruppe am eigenen Leib erfahren. Die Maschine fliegt in den Sonnenaufgang hinein und wir werden in Rom nach einem angenehmen Flug und etwas Nervenkitzel beim Aussteigen und Ankommen von kleinen Reisebussen abgeholt.

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Spaziergang durch die "Galleria Alberto Sordi"

Die ersten Eindrücke in der Hauptstadt Italiens
Am Flughafen Roma-Fiumicino empfängt uns Frowin Bachmann, Stadtführer und ehemaliger Schweizergardist, der wesentlich zur Realisierung der Reise beigetragen hat und uns die nächsten Tage durch unser Abenteuer begleiten wird. Aufgeteilt in mehreren Kleinbussen fahren wir in die Stadt und geniessen bereits erste Sehenswürdigkeiten: das berühmte Kolosseum, das Denkmal des Königs Vittorio Emanuele II Altare della Patria, das Circo Massimo. Das Wetter ist nicht gerade südländisch, sondern eher windig und bewölkt. Immerhin regnet es nicht, obwohl ein paar Tropfen angesagt sind. An der Piazza del Popolo steigen wir aus, ziemlich dehydriert braucht es erstmal eine Ladung Wasser… Wir laufen zur namhaften Spanischen Treppe, schlängeln uns durch die Gassen der Innenstadt bis zur Fontana di Trevi, wo wir inmitten der Touristenmassen, soweit das Auge reicht, als Gruppe völlig untergehen und versuchen, ein paar brauchbare Fotoaufnahmen zu machen.

Unser Stadtspaziergang führt uns weiter über die Galleria Alberto Sordi zum italienischen Parlament und anschliessend zum Pantheon. Die vielen Obelisken gehen nicht spurlos an uns vorbei. Ein gemeinsames Mittagessen bietet die Möglichkeit, eine kurze Rast einzulegen und das Erlebte zu verarbeiten, bevor in die Unterkunft eingecheckt wird.

Ein Höhepunkt in der zweiten Tageshälfte
Am späteren Nachmittag versammeln wird uns wieder und es gibt eine Überraschung: Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums hat die Abteilung Kommunikation & Fundraising blaue Caps mit Jubiläums-Logo erstellt, die nun an die Teilnehmenden ausgeteilt werden. Mit diesem passenden WBZ-Accessoire werden wir nun eindeutig als Gruppe identifiziert! Als Krönung des ersten Tages erreichen wir Ostia durch eine Busfahrt mit viel Stau und werden mit einem wunderschönen Meeresblick in der Abendsonne belohnt! Als kleines Jubiläumsgeschenk an uns lässt sich nämlich die Sonne blicken und bietet somit eine romantisch-schöne Aussicht und eine stimmungsvolle Kulisse für ein paar Gruppenfotos. Einige Mutige wagen wortwörtlich den Sprung ins kalte Wasser und erfrischen sich mit einem Bad im Tyrrhenischen Meer. Ein üppiges und feines Nachtessen in einem familiären Restaurant am Lido rundet das Programm ab und lässt diesen intensiven und ereignisreichen Tag ausklingen.

Anton mit seinem neuen WBZ-Cap

Der zweite Tag
Nach dem Zmorge geht es am 2. April 2025 zunächst auf den Gianicolohügel. Dies ist unser Alternativprogramm zur Papst-Audienz, da der gesundheitliche Zustand von Papst Franziskus keine öffentliche Audienz erlaubt und diese somit abgesagt werden musste. Auf dem Hügel geniessen wir eine atemberaubende Sicht auf die ganze Stadt mit ihren Kuppeln, Kirchen und Monumenten. Heute können wir, zumindest wettertechnisch, in die dolce vita eintauchen: wolkenloser blauer Himmel, Sonnenschein, mediterrane Frühlingswärme… Die perfekten Bedingungen für einen ausgiebigen Spaziergang mit Führung durch die Vatikanischen Gärten, welche etwa die Hälfte des Vatikanstaats umfassen.

Wie in den Ferien: Die Kuppel des Petersdoms wird bestaunt

Ausgedehnte Wege, Zypressen, Palmen, Kakteen, gepflegte Rasenflächen, Beete und kunstvolle Brunnen begegnen uns auf unserer Runde und es fühlt sich wirklich an wie in den Ferien! Am Mittag haben wir die Ehre, im Gästehaus der Vatikanstadt, das auch als Wohnquartier des Papstes dient, fein zu essen – im Wissen, dass Papst Franziskus auch im Haus anwesend ist. Nach der Mittagspause steht eine Besichtigung des Petersdoms an – genau am 20. Todestag von Papst Johannes Paul II., weswegen ein grösserer Gottesdienst stattfindet. Anlässlich des Heiligen Jahres steht die sogenannte Heilige Pforte offen, durch die wir während unserer Führung hindurchgehen; sie wird danach zugemauert und erst in 25 Jahren wieder geöffnet. Auf dem Petersplatz lösen wir uns als Gruppe auf und verbringen etwas freie Zeit – mit einem leckeren gelato oder einem typisch italienischen espresso!

Das grosse Highlight unserer Reise
Zur Feier des Tages geht es anschliessend in die Kaserne der Päpstlichen Schweizergarde zu einem einmaligen Besuch: wir werden von zwei Schweizergardisten empfangen, durch das Gardequartier mit Hof, Waffenkammer und Saal geführt und hören spannende Geschichten rund um acriter et fideliter – das Motto der Garde, «tapfer und treu». Im Hof dürfen wir einer Übung für die Vereidigung der angehenden Gardisten beiwohnen und sind zu einem Apéro eingeladen. Die Atmosphäre ist ausgelassen, sogar feierlich, und wir sind ergriffen, denn an diesen zwei Tage hatten wir das Privileg, so viele aussergewöhnliche und einmalige Erlebnisse zu geniessen und miteinander zu teilen. Ein einfaches, aber feines Znacht nehmen wir in der Unterkunft ein und dann ab ins Bett! Denn am 3. April ist die Abfahrt zum Flughafen bereits sehr früh am Morgen und am Mittag kommen wir bei strahlendem Sonnenschein wieder im WBZ an.

Gruppenfoto bei der Kaserne der Schweizergarde

Zusammenhalt, der von Herzen kommt
Es war beeindruckend und berührend zu erleben, wie sich zahlreiche Mitarbeitende sowie freiwillige Helfende um die Pflege, Betreuung und Unterstützung von Menschen mit Behinderung gekümmert haben. In Rom haben wir nicht nur viel sehen, hören und unternehmen dürfen, sondern auch ein wunderschönes Mit- und Füreinander erfahren. Die Dankbarkeit und Freude der Teilnehmenden waren sehr gross, die Bewohnenden haben die Reise mit grossem Staunen und tiefen Glücksgefühlen erlebt. Es wird etwas Zeit brauchen, wieder in den Alltag zurückzufinden, doch wir sind erfüllt von so vielen wunderschönen Erlebnissen und einem dankbaren Gefühl von Solidarität, Zusammenhalt und Freundschaft.

Cap und Thuy in der Innenstadt

Ein grosses Dankeschön!
Die Reise war möglich dank Spenden aus dem Freizeit- und Ferienfonds und wir möchten uns an dieser Stelle aus ganzem Herzen bei allen Spenderinnen und Spendern bedanken. Dadurch ist ein grossartiges Erlebnis möglich geworden und für viele Menschen der Traum einer spannenden Reise «weit weg» vom Alltag in Erfüllung gegangen.
Ebenso bedanken wir uns bei allen Menschen, die zur Realisierung des Projektes beigetragen haben, insbesondere auch bei unserem Reiseführer Frowin Bachmann sowie bei Susanne Hostettler, Geschäftsführerin der Kasernenstiftung der Päpstlichen Schweizergarde, ohne die unsere Reise nicht möglich gewesen wäre.

Der Reiseleiter berichtet…
Doch wie ist überhaupt die Idee einer solchen Reise entstanden? Projekt- und Reiseleiter Bruno Planer, Bereichsleiter Arbeit, berichtet: «Entstanden ist die Idee zusammen mit der Kasernenstiftung der Päpstlichen Schweizergarde. Die Stiftung ist seit 2020 Kundin des Grafischen Service-Zentrums. Im Jahr 2023 haben wir zum ersten Mal über einen Besuch der Kaserne und des Vatikans gesprochen. Dabei konnten wir erreichen, dass wir eine Einladung zur Mittwochaudienz auf dem Petersplatz bekommen haben. Leider erlaubte es der Gesundheitszustand des Papstes nicht, diese wahrzunehmen. Es brauchte also von der Idee bis zur Umsetzung rund 2 Jahre intensiven Austausch mit der Kasernenstiftung und unserer Reiseleitung vor Ort. Nicht zuletzt dank Procap Reisen in Olten war die Organisation mit Flug und Transfer zum Schluss erst machbar.

Bruno mit Susanne im Vatikan

An dieser Stelle auch ein ganz herzliches Dankeschön an den Stiftungsrat des WBZ, welcher diese Reise überhaupt ermöglicht hat.
Die Organisation der Reise hat mich und alle Beteiligten immer wieder vor neue kleinere und grössere Herausforderungen gestellt. Die Zeit war sehr intensiv, bedurfte viel Improvisation, hat sich aber aus meiner Sicht für die Reise mehr als gelohnt». (lpe)

Die Teilnehmenden berichten...

«Es war sehr schön! Das schönste Erlebnis, das ich gehabt habe: mit dem ganzen WBZ gemeinsam zu reisen, Spaziergänge zu machen. Ich danke dem WBZ, dass ich teilnehmen konnte, sowie den Spenderinnen und Spendern, die diese Reise ermöglicht haben».

Cap Nguyen, Mitarbeiter Programmierung, EDV

«Ich habe die Reise toll gefunden, in einer familiären Atmosphäre. Ich bedanke mich bei denen, die die Reise organisiert haben, und bei allen, die gespendet haben. Ich finde es eine wunderbare Sache, dass wir so eine Reise machen konnten».

Mehmet Kabakci, Mitarbeiter Flohmarkt, Raum & Natur

«Ich bin gut in Rom angekommen, die Stadt Rom war so gross, wir haben viel angeschaut, es war sehr toll. Als erstes haben wir uns bei der Ankunft in die Zimmer verteilt, ich bin der einzige im Zimmer (schmunzelt). Am Nachmittag sind wir ans Meer, nach Ostia, da bin ich gerannt und geschwommen, das Meer war soooo kalt! Wir hatten Freude, es gab ein Gruppenfoto und jetzt sind wir im Restaurant zum Abendessen».

Andreas Strebel: Mitarbeiter Flohmarkt, Raum & Natur sowie kreativAtelier

Ein typischer Gelato darf nicht fehlen!

«Ich finde die Reise super, toll organisiert, zum 50-jährigen Jubiläum vom WBZ. Heute ist ein genialer Tag gewesen, mit viel Sightseeing und Besichtigungen in Rom selbst. Jetzt sitzen wir im Fisch-Restaurant in Ostia, am Meer, haben ein super geniales, kaltes Bad genommen, es war richtig erfrischend. Jetzt geht es los mit dem Essen. Danke vielmal WBZ!».

Matthias Sigrist, Abteilungsleiter Infrastruktur & Sicherheit

«Wir haben am ersten Tag einen Spaziergang am Strand gemacht und der Rest des Tages war auch schön. Wir haben gut gegessen, das Wetter war mässig... Besonders hat mir der Abflug von Basel-Mulhouse mit dem ganzen WBZ gefallen. Es ist toll, dass das WBZ diese Reise organisiert und alles bezahlt hat, und dass alle gut zu mir geschaut haben».

Sonia Seet, Mitarbeiterin Computergruppe sowie Flohmarkt, Raum & Natur

«Ich möchte mich recht herzlich bei dem ganzen OK-Team, den freiwilligen Helferinnen und Helfern, der Pflege und Betreuung, den Spenderinnen und Spendern, die die Reise ermöglicht haben, bedanken. Ich bin sehr glücklich, dass ich bei dieser Reise dabei sein durfte. Es war eine Bereicherung und eine tolle Erfahrung. Leider war die Zeit etwas knapp, die Pausen kamen etwas kurz, es waren eben nur 3 Tage bzw. 2 für die Besichtigung der Stadt. Nun habe ich einen Vorgeschmack, vielleicht geht es ja nochmals nach Rom, dann vielleicht für eine Woche. Grazie mille a tutti».

Sylvie Kneubühler, Mitarbeiterin Grafisches Service-Zentrum

«Ich habe nichts erwartet, bin ganz neutral in diese Reise und diesen Tag gegangen und ich bin sehr beeindruckt, denn es war extrem intensiv. Die Flugreise, die Kommunikation, neue Menschen kennenzulernen… es gibt sehr interessante Personen in dieser Gruppe. Die Landschaft, Italien, Rom… ich bin beeindruckt!».

Claude Weber, Begleitperson von Sylvie Kneubühler

«Ich bin völlig begeistert von dieser Reise. Es war so schön, neue Leute kennenzulernen, diese wunderbaren Eindrücke in Rom zu geniessen, ich war schon lange nicht mehr in der Stadt und deshalb war es unglaublich und wunderschön».

Regula Gutzwiller-Malakut, Freiwillige Helferin Wohnen

«Ich habe es sensationell gefunden, dass wir in die Vatikanischen Gärten gegangen sind, wo man sonst nicht hineinkommt. Das war ein Privileg, als Privatperson würde ich das nie können. Auch mit der Garde zusammen zu sein, die Begeisterung von den Soldaten zu sehen, die Gemeinschaft, die sie haben… es war intensiv und einzigartig».

Patrick Möschlin, Abteilungsleiter Rechnungswesen

Gemütlich beim Mittagessen

«Ich bedanke mich für die schöne Reise nach Rom. Ich konnte sehr viel von Nah erleben, was mich sehr berührt hat, für alles bin ich sehr dankbar. Ich durfte sogar zwei Bilder mit dem Gardisten machen, ich habe gar nicht damit gerechnet, deswegen kamen mir auch die Tränen. Ich bin reformiert, in der Verwandtschaft habe ich aber viele Katholiken, daher finde ich es spannend, wie das alles zusammenhängt und ich bin geschichtlich sehr interessiert. Es wäre toll, wieder einmal so eine Reise zu machen. Auch wenn es kurz ist, profitiert man lange davon. Auch wenn man auf vieles angewiesen ist, brauchen wir auch diesen Ausgleich ausserhalb des WBZ. Oft ist es so schwierig, Freiwillige zu organisieren, um überhaupt rauszukommen oder mit jemandem einen Ausflug zu machen».

Stefan Huber, Mitarbeiter Flohmarkt, Raum & Natur

Thomas und Remo vor der Unterkunft

«Heute hat mir der Ausflug zur Schweizergarde sehr gut gefallen. Ich habe es sehr eindrücklich gefunden, es ist etwas, das man sonst so nicht mitbekommt und erlebt. Robin, der uns geführt hat, war sehr authentisch, wir durften ihn alles fragen, es ist einfach toll gewesen!».

Isabella Schneider, Mitarbeiterin Koordinationsstelle Teilhabe

«Mit einer fröhlichen und bunt gemischten Gruppe geniesse ich die vielen Sehenswürdigkeiten von Rom. Besonders beeindruckend sind die prachtvolle Peterskirche, die riesigen Vatikanischen Gärten und als krönender Abschluss der Besuch bei der päpstlichen Schweizergarde. Herzlichen Dank, dass ich dabei sein durfte».

Rita Sprecher, ehemalige WBZ-Mitarbeiterin, Stiftung Flohmarkt

«Mir hat an der Reise alles gefallen. Es ist wunderschön in Rom. Der Flug, das Essen, die Spaziergänge. Ich würde gleich wieder nach Rom zurück. Das nächste Mal möchte ich gerne nach Spanien fliegen».

Pasquale D’Aloia, Mitarbeiter kreativAtelier

«Es war für mich eine grosse Freude und Ehre, dass ich die Rom-Reise mit dem WBZ anlässlich des 50-jährigen Jubiläums und der Tatsache, dass das Heilige Jahr ist und in Rom alle 25 Jahre die Heilige Tür für die Pilgerreisenden geöffnet wird, mitbegleiten durfte. Rom und der Vatikan sind ja so etwas wie meine zweite Heimat und mir haben die Reise und das Programm sehr gefallen, weil wir in kurzer Zeit sehr viel gesehen haben und viele Eindrücke und Erinnerungen mit nach Hause nehme durften. Mein persönliches Highlight war natürlich, dass ich mit dem WBZ und allen Reiseteilnehmenden durch die Heilige Pforte (Petersdom) schreiten durfte. Dieser Moment war für mich sehr eindrücklich und reinigend und natürlich werden mich die Begegnungen und Gespräche mit allen Teilnehmenden nachhaltig prägen. Es war eine wunderbare aber auch strenge Erfahrung».

Richard Zuber, Co-Gruppenleiter Flohmarkt, Raum & Natur sowie ehemaliger Gardist

Warten auf das Gepäck im Flughafen Roma Fiumicino

Arrivederci Roma: kurz vor dem Abflug

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